14. Mai 2020 |
WS A106 Regionalanästhesie Rumpfwand - Theorie
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Saal: |
Studio 1.3 B (10.00 - 12.00 Uhr) |
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Moderation: |
Florian Reisig, Bern Ulrich Schwemmer, Neumarkt
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie |
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Vorträge: |
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| A106.1 | 10.00 - 10.40 |
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Stellenwert der Rumpfwandblockaden im perioperativen Setting
Ulrich Schwemmer (Neumarkt)
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| A106.2 | 10.40 - 11.20 |
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Grundlagen thorakaler Rumpfwandblockaden
Florian Reisig (Bern)
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| A106.3 | 11.20 - 12.00 |
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Grundlagen abdominaler Rumpfwandblockaden
Barbara Bünten-Hunscher (Düsseldorf)
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WS A106 Regionalanästhesie Rumpfwand - Praxis
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Saal: |
Studio 1.3 A (10.00 - 12.00 Uhr) |
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Moderation: |
Florian Reisig, Bern Ulrich Schwemmer, Neumarkt
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie |
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WS A108 Tipps und Tricks für die videolaryngoskopische und bronchoskopische Intubation - Praktische Übungen am schwierigen Atemweg.
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Saal: |
Studio 2.1 A+B (10.00 - 13.00 Uhr) |
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Moderation: |
Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen Nina Pirlich, Mainz Konstantinos Raymondos, Hannover
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Mitarbeiter: |
Matthias Bollinger, Essen Michael Faulstich, Göttingen Marc Kriege, Mainz Ulrich Natge, Berlin Martin Petzoldt, Hamburg Tim Piepho, Trier Daniel Stein, Göttingen Susanne Sujatta, Bayreuth
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Atemwegsmanagement |
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Vorträge: |
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| A108.1 | 10.00 - 10.30 |
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Videolaryngoskopie - praktische Tipps und Tricks
Konstantinos Raymondos (Hannover)
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| A108.2 | 10.30 - 11.00 |
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Topische Anästhesie der Atemwege und Wachintubation
Nina Pirlich (Mainz)
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| A108.3 | 11.00 - 13.00 |
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Praxis
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Modul B aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen.
• kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen.
• können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen.
• kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen.
• können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können.
• können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden.
• können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren.
• sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren.
In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atemwegs an Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Trotz guter Glottissicht treten allerdings häufig Intubationsprobleme auf und bei bestimmten Kombinationen verschiedener Komponenten des schwierigen Atemweges ist auch mit Videolaryngoskopen die Intubation erschwert oder sogar unmöglich.
Dementsprechend können Sie an speziell präparierten Atemwegstrainern üben und erfahren, welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen und Schwierigkeiten am besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Für die klinische Praxis erhalten Sie Tipps und Tricks von erfahrenen Anwendern zur Lösung spezieller Atemwegsprobleme und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der verschiedenen Systeme kennen.
Dabei wird nicht nur verdeutlicht, welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopieklassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der drei Klassen und auch bei welchen Geräten Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können:
1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer, McGrathMac, Medan, Uescope
2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade, Glidescope, McGrath X blade, King Vision
3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope, Airtraq, King Vision, Medan
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Gegensatz zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme liegen. Sie lernen Indikationen für eine bronchoskopische Wachintubation kennen und können bei sehr schwierigem Atemweg die bronchoskopische Intubation, Kombinationen mit Videolaryngoskop oder Larynxmaske und darüber hinaus auch die Bronchoskopie im Bronchialsystem trainieren.
Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen Videolaryngoskope und Endoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre Klinik und Ihre Patientengruppe am besten geeigneten Systeme auszuwählen und mit der korrekten Technik anzuwenden.
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen.
• kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen.
• können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen.
• kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen.
• können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können.
• können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden.
• können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren.
• sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren.
Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien:
Ambu GmbH
Intersurgical GmbH
ITS-Novo GmbH
Medtronic GmbH
KARL STORZ SE & Co. KG
Pentax
Supporting Healthcare Deutschland GmbH
Teleflex Medical GmbH
The Surgical Company GmbH
VBM Medizintechnik GmbH
Venner Medical (Deutschland) GmbH
Ventinova Medical
Verathon Medical (Europe) B.V.l
Medgic |
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WS S101 Implementierung eines Schmerzmanagementsystems im Krankenhaus
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Saal: |
Studio 1.2 B (10.00 - 12.00 Uhr) |
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Moderation: |
Joachim Erlenwein, Göttingen Hans Gerbershagen, Gelsenkirchen
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Kategorie: |
Schmerzmedizin |
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Themennavigator: |
Schmerzmedizin |
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WS I107 Fokussierte Echokardiographie und Lungensonographie - Theorie
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Saal: |
Studio 1.3 B (12.30 - 14.00 Uhr) |
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Moderation: |
Matthias Göpfert, Passau Clemens-Alexander Greim, Fulda
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Mitarbeiter: |
Christoph Lamprecht, Erlangen
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Kategorie: |
Intensivmedizin |
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Themennavigatoren: |
Beatmung, Herz-/Kreislauf, Monitoring |
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Vorträge: |
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| I107.1 | 12.30 - 12.52 |
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Grundlagen
Klaus-Peter Eberle (Erlangen)
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| I107.2 | 12.52 - 13.15 |
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Lungensonographie
Matthias Göpfert (Passau)
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| I107.3 | 13.15 - 13.37 |
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Transthorakale Echokardiographie
Sebastian Zenz (Hannover)
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| I107.4 | 13.37 - 14.00 |
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Transösophageale Echokardiographie
Leonie Schulte-Uentrop (Hamburg)
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Lernziel:
• Grundlagen der Sonographie
• Wichtige Befunde der Lungensonographie
• Basis-Techniken der transthorakalen Echokardiographie
• Fokussierte TEE mit Fallbeispielen
kennen und üben die Verfahren in Kleingruppen und am Simulator. |
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WS A113 Neuroanästhesie - Theorie
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Saal: |
Studio 1.2 B (13.15 - 15.15 Uhr) |
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Moderation: |
Patrick Schramm, Mainz Gerhard Schneider, München
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Intensivmedizin, Interprofessionell, Monitoring, Neuroanästhesie, Sonographie |
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Vorträge: |
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| A113.1 | 13.15 - 13.45 |
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Duplexsonographie
Patrick Schramm (Mainz)
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| A113.2 | 13.45 - 14.15 |
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Prozessiertes EEG
Stefanie Pilge (München)
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| A113.3 | 14.15 - 14.45 |
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Motorisch evozierte Potentiale (MEP)
Michael J. Malcharek (Leipzig)
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| A113.4 | 14.45 - 15.15 |
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Somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP)
Doris Droese (München)
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Wir danken der Firma FUJIFILM Sonosite GmbH für die Bereitstellung der Materialien
Lernziele:
Neuromonitoring hat eine hohe Relevanz in der Anästhesie und in der Intensivmedizin. In diesem Workshop werden in praktischen Einheiten die am häufigsten eingesetzten Verfahren wie somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP), motorisch evozierte Potentiale (MEP), Elektroenzephalographie und dessen Prozessierung sowie die transkranielle Duplexsonographie vorgestellt und geübt. |
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WS A113 Neuroanästhesie - Praxis
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Saal: |
Studio 1.2 A (13.15 - 15.15 Uhr) |
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Moderation: |
Gerhard Schneider, München Patrick Schramm, Mainz
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Intensivmedizin, Interprofessionell, Monitoring, Neuroanästhesie, Sonographie |
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Wir danken der Firma FUJIFILM Sonosite GmbH für die Bereitstellung der Materialien
Lernziele:
Neuromonitoring hat eine hohe Relevanz in der Anästhesie und in der Intensivmedizin. In diesem Workshop werden in praktischen Einheiten die am häufigsten eingesetzten Verfahren wie somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP), motorisch evozierte Potentiale (MEP), Elektroenzephalographie und dessen Prozessierung sowie die transkranielle Duplexsonographie vorgestellt und geübt. |
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WS I107 Fokussierte Echokardiographie und Lungensonographie - Praxis
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Saal: |
Studio 1.3 A (14.00 - 16.30 Uhr) |
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Moderation: |
Matthias Göpfert, Passau Clemens-Alexander Greim, Fulda
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Mitarbeiter: |
Christoph Lamprecht, Erlangen
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Kategorie: |
Intensivmedizin |
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Themennavigatoren: |
Beatmung, Herz-/Kreislauf, Monitoring |
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Lernziel:
• Grundlagen der Sonographie
• Wichtige Befunde der Lungensonographie
• Basis-Techniken der transthorakalen Echokardiographie
• Fokussierte TEE mit Fallbeispielen
kennen und üben die Verfahren in Kleingruppen und am Simulator. |
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WS A116 eFONA: Emergency Front of Neck Access - Hands-on Training an einfachen und schwierigen Übungsphantomen und an der Schweinetrachea + Airway-Sonographie
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Eine komplette Sitzung oder aber einzelne Vorträge können Sie durch Klick auf das zugehörige Icon in Ihrem Timetable hinzufügen. |
Saal: |
Studio 2.1 A+B (14.30 - 17.30 Uhr) |
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Moderation: |
Nina Pirlich, Mainz Konstantinos Raymondos, Hannover Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen
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Mitarbeiter: |
Matthias Bollinger, Essen Michael Faulstich, Göttingen Marc Kriege, Mainz Ulrich Natge, Berlin Martin Petzoldt, Hamburg Daniel Stein, Göttingen
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Atemwegsmanagement |
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Vorträge: |
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| A116.1 | 14.30 - 15.00 |
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Notfallkoniotomie mit Skalpel oder / und Punktionskanüle
Tim Piepho (Trier)
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| A116.2 | 15.00 - 15.30 |
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Sonographie der Atemwege
Susanne Sujatta (Bayreuth)
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| A116.3 | 15.30 - 17.30 |
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Praxis
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Modul C aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
• können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen.
Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen.
Zusätzlich bieten wir dem Interessierten Einblicke in die Airway-Sonographie am „echten“ Patienten.
Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können.
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
• können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen.
Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien:
Ambu GmbH
Cook Medical Europe Ltd.
Intersurgical GmbH
Teleflex Medical GmbH
The Surgical Company GmbH
VBM Medizintechnik GmbH
Ventinova Medical |
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